Indien: Foto- und Erlebnisreise

• Eine ganze Woche auf der Pirsch nach der schönsten
  (und scheusten) Raubkatze der Welt  - dem geheimnisvollen Schneeleoparden
• Zwei Tage beim mystischen Klosterfest von Stok
• Faszinierende Landschaften, archaische Klöster und intensive Begegnungen mit den freundlichen „Ladakhis“

Eine Fotoreise für „Fortgeschrittene“ abseits vom touristischen Mainstream:  Ladakh zählt im Winter auch heute noch zu den ganz „besonderen“ Reisezielen. Wir beginnen unsere Reise im Hemis Nationalpark, der Heimat des Schneeleoparden.

Hemis ist ein ausgesprochener Höhen-Nationalpark, große Teile davon liegen über 4.000 m Höhe. Das Schutzgebiet liegt im östlichen Ladakh und es ist vermutlich weltweit der beste Ort, um den scheuen Schneeleoparden zu Gesicht zu bekommen – in keinem anderen Nationalpark Asiens gibt es eine ähnlich hohe Dichte der seltenen Tiere wir hier in Hemis. Sechs Tage lang haben wir Zeit und werden uns mit Hilfe lokaler Spurensucher und Guides auf die Suche nach der geheimnisvollen Raubkatze machen. Wir werden während dieser Zeit in einfachen Unterkünften in abgelegenen Dörfern nächtigen, hier ist also definitiv Bereitschaft zum Komfortverzicht gefragt.

Anschließend gibt es eine Woche lang die Highlights von „Little Tibet“: archaische Halbwüsten mit (hoffentlich) schneebedeckten Bergen im Hintergrund, ruhige, mystische Klöster im Industal und abgelege Dörfer in den Bergen Als zweiter Höhepunkt der Reise werden wir zwei volle Tage auf dem eindrucksvollen Klosterfest von Stok verbringen, inmitten der ausführenden Mönche und der tiefgläubigen Bevölkerung Ladakhs.

Bitte um Beachtung: es handelt sich um eine absolute Kleinstgruppenreise mit max. 6 TeilnehmerInnen inkl. dem Reiseleiter Guenter Guni. Die Reise hat teilweise expeditionsähnlichen Charakter  - eine Teilnahme an dem zur Reise durchgeführten Vorbereitungtreffen ist daher obligatorisch.